Auffrischungsschulungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt für Hauptberufliche

Um die Nachhaltigkeit des Themas Prävention von sexualisierter Gewalt sicherzustellen und es zum integralen Bestandteil der Arbeit werden zu lassen, schreibt die Rahmenordnung vor, die Kenntnisse und das Wissen der Mitarbeitenden immer wieder aufzufrischen und zu vertiefen.

Diese vertiefenden Schulungsveranstaltungen legen eine Grundlage für eine offene Kommunikationskultur und emotionale Kompetenz, trainieren den Umgang mit Konflikten und eigener Persönlichkeit, erhöhen die Sprachfähigkeit und ermöglichen den Mitarbeitenden, sensibler für eine grenzachtende Beziehungsgestaltung mit Kindern und Jugendlichen, schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen und untereinander zu werden. Das Thema Prävention von sexualisierter Gewalt für Querschittsthemen zu öffnen fördert eine gemeinsame Haltung und eine Kultur der Achtsamkeit aller Mitarbeitenden.

Fünf Jahre nach Absolvierung der ersten Präventionsschulung sollte man an einer dieser Angebote teilnehmen. Die Schulungen sollen dazu beitragen, noch stärker die Kultur des Hinschauens, der Achtsamkeit und des Handelns in unserem Bistum zu fördern.